Warum Kreuzberg das Dorle brauchte

Es gibt Orte, die mehr sind als vier Wände. Orte, die eine Lücke schließen, die man gar nicht bemerkt, bis sie gefüllt ist. Das Café Dorle ist so ein Ort. In einem Viertel, das genauso bunt und chaotisch ist wie die Menschen, die hier leben, wollten wir einen Raum schaffen, der alles vereint: den Trubel und die Ruhe, die Geschichten und das Lachen, die kleinen Fluchten und die großen Begegnungen.

Warum Kreuzberg? Weil hier jede:r sein darf, wie man will. Vom Barkeeper, der dich grüßt, als wärt ihr alte Freunde, bis zur Frau mit dem Blumenmuster-Kleid, die laut lacht und dazu überschwänglich Rotwein bestellt. Kreuzberg ist nicht perfekt – aber echt. Genau wie das Dorle.

Warum Kreuzberg das Dorle brauchte

Es gibt Orte, die mehr sind als vier Wände. Orte, die eine Lücke schließen, die man gar nicht bemerkt, bis sie gefüllt ist. Das Café Dorle ist so ein Ort. In einem Viertel, das genauso bunt und chaotisch ist wie die Menschen, die hier leben, wollten wir einen Raum schaffen, der alles vereint: den Trubel und die Ruhe, die Geschichten und das Lachen, die kleinen Fluchten und die großen Begegnungen.

Warum Kreuzberg? Weil hier jede:r sein darf, wie man will. Vom Barkeeper, der dich grüßt, als wärt ihr alte Freunde, bis zur Frau mit dem Blumenmuster-Kleid, die laut lacht und dazu überschwänglich Rotwein bestellt. Kreuzberg ist nicht perfekt – aber echt. Genau wie das Dorle.

Berlin hat Cafés. Berlin hat Bars. Aber Berlin hatte kein Dorle – bis jetzt. Was uns anders macht? Wir sind kein Ort, der perfekt sein will. Hier geht’s nicht um die neueste Kaffeemaschine oder das trendigste Cocktail-Rezept. Hier geht’s um das, was zwischen den Menschen passiert.

Wir haben keinen Dresscode. Kein „Richtig“ oder „Falsch“. Hier sitzt der Typ mit dem Hoodie neben der Frau mit High Heels und einem Martini. Und niemand fragt, warum. Wir glauben, dass Orte wie das Dorle gebraucht werden: für all die, die sich mal treiben lassen wollen, ohne sich erklären zu müssen.